Nr. 59 - Videoanlagen: Lokal vs. Cloud - mit Dan Greule

Shownotes

Interviewpartner:

Dan Greule

Erdkreis Video

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In dieser Folge von "Alles auf Sicher – Sicherheitstechnik für Unternehmen" sprechen wir über moderne Videoüberwachung von Avigilon und diskutieren die grundlegende Entscheidung: Cloud oder On-Premise?

🔹 Worum geht es? Viele Unternehmen stehen vor der Wahl zwischen einer klassischen, lokalen Serverlösung und einer modernen Cloud-Variante. Doch welche Lösung bietet mehr Sicherheit, weniger Wartungsaufwand und die beste Ausfallsicherheit? Gemeinsam mit unserem Gast analysieren wir die Vor- und Nachteile und geben eine praxisnahe Entscheidungshilfe.

💡 Das erwartet dich in dieser Folge: ✅ Wie funktioniert die KI-gestützte Videoanalyse von Avigilon? ✅ Warum lernen moderne Kameras eigenständig und werden mit der Zeit immer präziser? ✅ Lokal vs. Cloud: Welche Lösung passt besser zu deinem Unternehmen? ✅ Sicherheits- und Datenschutzbedenken: Ist die Cloud wirklich unsicherer? ✅ Wartung & Updates: Warum Cloud-Lösungen oft weniger Aufwand bedeuten

👨‍💼 Für wen ist diese Episode besonders interessant? Diese Folge richtet sich an Unternehmer, IT-Verantwortliche und Sicherheitsbeauftragte, die über eine neue Videoüberwachungslösung nachdenken oder bestehende Systeme optimieren möchten.

🎧 Jetzt anhören und herausfinden, welche Lösung für dein Unternehmen die beste ist!

Sichere Grüße

Dennis Pulver

Transkript anzeigen

00:00:00: Sprecher 1 Herzlich Willkommen zu einer neuen Folge. Alles auf sicher Sicherheitstechnik für dein Unternehmen. Mein Name ist Dennis und heute freue ich mich wieder über einen Gast.

00:00:09: Sprecher 1 Wer das ist, erzähle ich gleich erstmal, welches Thema wir uns ausgesucht haben.

00:00:14: Sprecher 1 Und zwar geht es heute um ja, im Großen und ganzen den Unterschied zwischen einer klassischen Videoanlage mit eigenen Geräten und einer Cloud videoanlage.

00:00:26: Sprecher 1 Und zwar haben wir einen Hersteller uns rausgesucht, der beide Möglichkeiten.

00:00:32: Sprecher 1 Also er hat sowohl Geräte für ja, die klassische Systeme mit eigenen Servern, mit eigenen Infrastruktur und eben auch jetzt ganz neu eine Cloud basierte Videoanlage. Und ich freue mich sehr, dass du da bist.

00:00:47: Sprecher 1 Reule, Geschäftsführer von Erdkreis Video GmbH Herzlich Willkommen.

00:00:52: Sprecher 2 Dankeschön. Hallo.

00:00:54: Sprecher 1 Du bist seit ja 15 Jahren, hast du mir gesagt, bei Erdkreis jetzt schon so Gange in verschiedenen Positionen und jetzt seit 2 Jahren glaub ich hab ich gesehen ne als Geschäftsführer tatsächlich oh dann doch schon länger.

00:01:05: Sprecher 2 218 schon 218 sind auch schon wieder fast 8 Jahre her.

00:01:11: Sprecher 1 Dann habe ich mich da irgendwie verlesen mit den 2 Jahren, sorry.

00:01:14: Alles gut.

00:01:15: Sprecher 1 Aber genau und ihr seid Distributor für ja, Firmen wie uns, also facherrichter.

00:01:23: Sprecher 1 Wir beziehen über euch verschiedene Kamerahersteller und ja, Zaunperimeter bietet ihr noch an und noch so n paar andere, also Sachen die eben für ne Videoanlage oder die zu einer Videoanlage dazu gehören, aber da kannst du jetzt ja vielleicht besser selber was zu erzählen. Du kennst dein Business ein bisschen besser als ich.

00:01:47: Sprecher 2 Ja klar, kein Problem.

00:01:47: Ist.

00:01:48: Sprecher 2 Genau. Also ich bin 2010 zur Firma Erdgas Video gekommen, hab da den Vertriebsaußendienst für Süddeutschland übernommen beziehungsweise Südwestdeutschland und das war genau die Phase wo die Videotechnik von der analogen in die Netzwerk IP Welt übergegangen ist und war so eine ganz spannende Phase, weil man das ganze ja sich einfach viel technisch verändert hat.

00:02:12: Sprecher 2 Qualität ist besser geworden, aber natürlich technisch einfach Grund anders.

00:02:17: Sprecher 2 Und die?

00:02:17: Sprecher 2 Das Video macht das ganze insgesamt jetzt schon seit 40.

00:02:21: Sprecher 2 Das heißt, diese analoge Story war sehr lang, viel Erfahrung, etabliertes Personal und ich bin da so n bisschen ja dann reingerutscht und musste mich damit so n bisschen auseinandersetzen und hab halt relativ schnell gemerkt, dass die IP Technik die spannendere ist. Für mich als Quereinsteiger und hab mich da so mit den Produkten reingearbeitet und hab da eben auch die Produkte, über die wir jetzt dann sprechen werden von Aviclon kennengelernt und wir sind mit denen da immer größer.

00:02:46: Sprecher 2 Worden.

00:02:47: Sprecher 2 Und deswegen ja ist es einfach n spannendes Thema und hatte dann eben die Möglichkeit 2018 als einer der Gründer dann in den Ruhestand ging, die Anteile zu übernehmen und bin jetzt da zusammen mit einem Partner, der den gleichen Weg 15 Jahre früher gegangen ist, auch vom Vertriebsmitarbeiter zum Gesellschaft und Geschäftsführer zusammen.

00:03:07: Sprecher 2 Jetzt in der Leitung der Firma und.

00:03:09: Sprecher 2 Genau unser. Unsere Aufgabe ist es, richterfirmen Sicherheitstechnikfirmen im Bereich Videotechnik zu unterstützen, also das heißt von Beratung, Planung, Schulung über technischen Support und haben uns da eben auf so mal wenige Marken konzentriert, weil und das Know How ganz ganz wichtig ist. Das heißt, wir möchten einfach nicht ein möglichst breites Portfolio haben, sondern ein Portfolio, mit dem man technisch viel abdecken kann.

00:03:32: Sprecher 2 Kann aber eben selber immer noch Spezialisten in den Produkten bleibt. Und das sind eben die Produkte von Motorola mit den Untermarken.

00:03:40: Sprecher 2 Kommen wir sicherlich gleich noch drauf, die die Switche von der Firma Barox, die waren ja auch schon bei dir zu.

00:03:45: Sprecher 2 Ich.

00:03:46: Sprecher 2 Da gibt es ja nicht nicht viel Vergleichbares auf dem Markt. Die sind einfach Tophigwischen als chinesischen Hersteller und die Firma Hanwa aus Südkorea und.

00:03:56: Sprecher 2 Damit haben wir so n Portfolio, im Prinzip bestehend aus 3 videoherstellern Barocks als ja Bindeglied im Bereich Netzwerktechnik und Southwest.

00:04:05: Sprecher 2 Das sind diese angesprochenen Soundperimetersysteme, das heißt, überall, wo Firmen große Außengrenzen haben, um ihr Gelände, wo es nicht möglich ist, da alle 2030 Meter Masten zu setzen und eine riesige Infrastruktur.

00:04:16: Sprecher 2 Zu schaffen hat der Hersteller einfach n Kabel.

00:04:19: Sprecher 2 Wird in den Zaun verlegt.

00:04:20: Sprecher 2 Und egal, wie lang das Ganze ist, bis auf 3 Meter genau kann detektiert werden, wo wo der Zaun an den Zaun gerüttelt, der Draht durchtrennt oder sonstige Manipulation stattgefunden.

00:04:31: Sprecher 2 Und dann gibt es also Ergänzung ne Kamera, die dann dorthin zoomt, auch aus großen Entfernungen über ein paar 100 Meter und dann auslöst und mit dem Portfolio haben wir so n recht rundes Angebot.

00:04:41: Sprecher 2 Sag immer, wir können glaub ich so 98.

00:04:43: Sprecher 2 Aller Anforderungen.

00:04:44: Sprecher 2 Müssen 100% gibt es nicht, aber dafür sind wir eben in den Produkten wirklich fit und haben die Erfahrung und das Knowhow. Und das ist das, was uns dann wichtiger ist als die letzten 2% auch noch irgendwie mit mit abzudecken.

00:04:56: Sprecher 1 Ja, man kann ja nun wirklich auch nicht alles machen. Und wie du schon sagst, wenn man sich auf bestimmte Bereiche spezialisiert, dann finde ich das eh immer besser als zu sagen, wir machen alles und ja das.

00:05:09: Sprecher 1 Erfahrungsgemäß ist dann zwar alles vorhanden, aber nicht immer alles.

00:05:15: Sprecher 1 Und von daher sind Spezialisierungen doch doch eher wichtig, weil du barock ist gerade schon angesprochen hast und die Folge würde ich da gerade auch noch mal den Zuhörern, die es noch nicht gehört haben, unbedingt mal empfehlen.

00:05:15: Sprecher 2 Dann genau.

00:05:26: Sprecher 1 56 mit Diana Hennen von barock sich anzuhören, so, und was denn so Switche überhaupt n Unterschied machen und ich find es auch echt gut, dass sie mit Barock zusammen.

00:05:36: Sprecher 1 Arbeitet, weil gerade in dem Bereich mit Videoprodukten, wo ihr zugange seid, wo wir dann jetzt gleich drauf zu sprechen kommen, sind diese Geräte eben super interessant und super wichtig um die ganze Performance da auch ja entsprechend von der Kamera zu dem Server zu bringen.

00:05:54: Sprecher 1 Du sagtest, Motorola ist ja ein Lieferant von euch und die wachsen ja auch immer mehr und haben immer mehr Bereiche diese.

00:06:06: Sprecher 1 So ja dazu kaufen kann man ja eigentlich sagen und die sich dann auch immer besser ergänzen. Hast du da mal so n so nen kurzen Überblick, dass man sagen kann, OK, das ist bei Motorola letztens passiert, weil Motorola könnt mir ja wahrscheinlich auch als große Firma und.

00:06:23: Sprecher 1 Nicht direkt mit Video machen.

00:06:23: Sprecher 2 Genau, Motorola, genau Motorola hat ja so n bisschen den gleichen Ruf wie Nokia, dass man es viele kennen so aus der Handyzeit früher.

00:06:32: Sprecher 2 Oder diese tollen Motor Racer aufklapphandys.

00:06:36: Sprecher 2 Ich hatte auch 1. Ich fand die toll, aber danach ist im Grunde genommen Motorola vom ich sag mal vom vom Alltagsmarkt verschwunden, aber im Gegensatz zu Nokia ist Motorola nicht weg vom Markt, sondern ganz im Gegenteil den ihr Spezialgebiet ist und war schon immer Funkgeräte, also Funkgeräte.

00:06:56: Sprecher 2 Bereich der Behörden, Polizei, Feuerwehr.

00:06:58: Sprecher 2 Gebäudefunk also, wenn eben in Gebäuden, die die Feuerwehr kein, kein Funkempfang mehr hat, gibt es eben dann in House.

00:07:05: Sprecher 2 Funk und natürlich für klassische Firmen, die Außenflächen haben, wo der Wachdienst kommunizieren muss, aber sogar über LTE funktionieren Funkgeräte, also da gibt es verschiedenste Technologien und das ist das Kerngeschäft von Motorola und da sind sie auch absoluter Marktführer weltweit gesehen. Also das ist das absolute Kerngeschäft und da aber natürlich Motorola ne Aktiengesellschaft ist und Aktiengesellschaften ja immer das Problem haben wachsen zu müssen.

00:07:32: Sprecher 2 Stillstand gibt es da ja nicht, auch wenn es vielleicht mal gesund wäre. Aber es muss immer weitergehen und dann haben die sich jetzt einfach ja die Märkte angeschaut und und.

00:07:42: Sprecher 2 So werden jetzt immer mehr zum Anbieter für Sicherheitstechnik im im Ganzen und das hat damit angefangen, dass sie 2008 die Firmen 2018, die Firma Avicion gekauft haben und das ist also Avition ist der größte nicht chinesische Kamerahersteller den es gibt und die haben wir eben schon.

00:08:01: Sprecher 2 Es gerade ganz kurz erwähnt, schon seit 2011 für Portfolio.

00:08:04: Sprecher 2 Da ganz früh eingestiegen, kann ich gleich noch ein bisschen mehr dazu sagen. Aber Motorola hat eben dann angefangen.

00:08:10: Sprecher 2 Firma Avichelon zu kaufen. Dann haben Sie die Firma.

00:08:14: Sprecher 2 Das ist eine Firma aus Norwegen gekauft, die eben die Cloud Video Lösung wirklich auf ein neues Level gebracht.

00:08:20: Sprecher 2 Danach haben Sie die Firma Pelkow gekauft. Das ist auch n sag mal alteingesessener Videohersteller, der viel im Sonder kamerabau macht, also Kameras im Ex geschützten Bereich Seewasserfeste Kameras für Häfen für Boote, also überall wo normale Kameras rein von der Mechanik, von der Hand und das Gehäuse ist dann nicht mehr ausreichend, da kommt Pelkogehäuse dann zum Einsatz und Kameras und dann eben noch jetzt relativ frisch letztes Jahr einen Halo Smart Sensor also die Firma Halo ist zugekauft worden.

00:08:53: Sprecher 2 Das ist n Smart.

00:08:54: Sprecher 2 Der sieht im Grunde genommen aus, wieso n Rauchmelder den jeder kennt.

00:08:57: Sprecher 2 Der Decke, der kann aber alle möglichen, also nicht nur Rauch und also hohen Kohlenstoff und CO 2 und sonstige Sachen, sondern auch Vapen und das Mariana detektieren.

00:09:11: Sprecher 2 Er hat n Mikrofon mit.

00:09:12: Sprecher 2 Also man kann Hilferufe detektieren und sogar Personen zählen, also hat es gar nichts mit der Kameratechnik zu tun, sondern einfach ein Sensor, der Dinge detektieren kann.

00:09:21: Sprecher 2 Völlig datenschutzkonform, weil ja keine Videobilder generiert werden. Und so wird das Portfolio im Grunde genommen jetzt immer mehr abgerundet und Motorola sieht sich eben so, dass sie dann.

00:09:32: Sprecher 2 Zum Endkunde gehen der Endkunde dann sagt, Ich hab ja einen Sicherheitsbedarf und der kann dann anfangen von ich brauch eine Sprechanlage über ne Videoüberwachung im Außenbereich, ne Zutrittskontrolle für die Zugänge von meinem Gelände und ich möchte auf dem Gelände natürlich auch per Funk das Personal steuern können und dafür hat Motorola eine Gesamtlösung und es ist N-Weg den sie da eingeschlagen haben der schon beeindruckend ist und auch technisch find ich absolut Sinn macht, dass man da eben ein Produkt hat oder einen Hersteller.

00:09:58: Sprecher 2 Schiller alles ist kompatibel, alles funktioniert miteinander und man weiß einfach, wo man dran ist und kriegt da wirklich ne tolle Komplettlösung.

00:10:06: Sprecher 1 Wichtig ist ja eben, wenn du dann schon so viel Anbietest, dass die ne miteinander kommunizieren und dass du so auch ja kombinieren kannst und einsetzen kannst. Eben in einem großen Verbund. Das find ich bei solchen Sachen dann auch.

00:10:19: Sprecher 2 Immer wichtig, ja definitiv völlig schlimmer als zu viele Produkte, durcheinander gemischt und bei jedem Update gibt es wieder irgendwo dann Probleme. Also es spricht schon viel dafür ein Komplettsystem einzusetzen.

00:10:20: Sprecher 1 Aber sagst du?

00:10:29: Sprecher 2 Man kann punktuell ergänzen, wenn es dann eben die angesprochenen 2% irgendwo anders gibt, dann kann man ja integrieren, sowas geht schon immer und.

00:10:37: Sprecher 2 Aber ich denke am wenigsten Probleme hat man sicherlich, wenn man dann ein Fabrikat bleibt.

00:10:40: Mhm.

00:10:41: Sprecher 1 Ja, macht Sinn. Ja, Avigilon hattest du angesprochen, da wollen wir ja auch gleich noch n bisschen drauf eingehen. Noch ne kurze Geschichte von uns oder zumindestens unsere Erfahrung mit Avigilon.

00:10:54: Sprecher 1 Haben auch so um die Zeit. Ja was war.

00:10:57: Sprecher 1 214 215 dann angefangen mit Avicii und Thermalkameras beim Kunden einzubauen.

00:11:02: Sprecher 1 Und da dann auch die großen mit 640 Pixel Auflösung 640 * 512 das war schon nicht schlecht was da was man dann auf so einem Wärmebild noch erkannt hat, obwohl es nur auf Temperaturunterschiede reagiert hat, aber man konnte teilweise richtig Strukturen von von Gärten und so weiter das war schon hat schon auch Spaß gemacht, ja waren schon auch gute Qualität die Kameras.

00:11:28: Sprecher 1 Sind auch heute noch im Einsatz, ja.

00:11:28: Sprecher 2 Ja, absolut und vor allem daraus resultieren eben.

00:11:32: Sprecher 2 Das ist ja so der der große Unterschied. Es gibt ja Kameras und Kameras, also Bild kriegt jede Kamera raus, auch da gibt es natürlich Unterschiede, aber was wird mit diesen Bildinformationen gemacht?

00:11:33: Sprecher 1 Richtig. Genau.

00:11:42: Sprecher 2 Können die ausgewertet?

00:11:43: Sprecher 2 Und das da ist, hab ich.

00:11:45: Sprecher 2 Eben sehr, sehr stark unterwegs.

00:11:47: Sprecher 1 Was die auch schon lang haben, ist, dass man die Videoanalyse selber n bisschen mitgestalten kann. Also man kann wirklich sagen, wenn jetzt n. Vogel versehentlich als Person erkannt wurde.

00:12:00: Sprecher 1 Dann kann man in die Software reingehen und sagen, Nein, das war kein Mensch. Und dann lernt er diese Muster, die man ihm.

00:12:07: Sprecher 1 Klar, es braucht viele Beispiele, aber das gibt es auch schon relativ lang und kenn ich so auch immer noch von nicht so vielen Anbietern, die das vor allem in so einer Stand alone Lösung anbieten ohne da jetzt große Server Techniken dran zu haben möchte ich auch nicht mehr, wollt ich nur noch mal erwähnt haben.

00:12:24: Sprecher 2 Genau, nee, machen Sie wirklich schon von Anfang an?

00:12:26: Sprecher 2 Das ist die Grundlage von der von der Videoanalyse, von der.

00:12:29: Sprecher 2 Sie eben.

00:12:31: Sprecher 2 Man muss nicht der Kamera erklären, wie die Szene ist, sondern die Kamera lernt die Szene kennen, misst sich ein, lässt ihre Algorithmen drüber.

00:12:38: Sprecher 2 Und wenn der Algorithmus dann was falsch erkannt hat, dann gibt es eben diese beispielbasierte Lerntechnologie heißt es dann ins ins Deutsche übersetzt, dass man da wirklich diese einzeln Auswertungen anklicken kann und wirklich sagen, richtig falsch, richtig falsch und wenn man dann genügend Ereignisse hat, also 30 richtige und 30 falsche, braucht man als Referenz, dann drückt man übernehmen und hat dann dem Algorithmus gesagt, das ist meine Korrektur bitte für die Zukunft berücksichtig.

00:12:45: Mhm.

00:13:02: Sprecher 2 Berichteten. Ich find es soweit, dass man theoretisch wirklich das Gerät auch umlernen könnte, dass man bei jedem falsch erkannten sagt, das ist ne Person über allen Personen, das ist keine und dann kann man zukünftig andere Gegenstände damit analysieren, aber da braucht man n paar mal. Ja da braucht man, davor braucht man viel Zeit und Lust, ja.

00:13:15: Sprecher 1 Da muss man.

00:13:15: Sprecher 1 Viele Beispiele einfielen hier.

00:13:21: Sprecher 1 Ja, wenn es aber ja, wenn man das System hat ne und die Ressourcen warum nicht genau OK, das ist.

00:13:29: Sprecher 1 Ja, das System gibt es ja immer noch und das wäre jetzt in um, um bei der heutigen, beim bei der heutigen Na bei dem Thema der heutigen Folge zu bleiben.

00:13:41: Sprecher 1 Die offline Variante mit einem klassischen Server mit den entsprechenden Kameras mit eigenem Speicher.

00:13:48: Sprecher 1 Und jetzt hattest du die Firma Ava, die zugekauft wurde, schon angesprochen.

00:13:53: Sprecher 1 Die hat dann die Cloud Lösung mit dazu geliefert und jetzt läuft alles unter.

00:14:00: Sprecher 1 Einem Namen in 2 verschiedenen Systemen. Richtig.

00:14:04: Sprecher 2 Genau, genau. Also man kann.

00:14:05: Sprecher 2 Prinzip sagen dass jetzt also unter dem Übernahmen Motorola gibt es die Videomarken Avicelon Unity und Avicii und Alta. Avicii. Unity ist ebenso mal die alte Avicii Lösung, die schon immer gibt, klassisch Server, Kameras, Client und so weiter und die Avicii und Alter ist. Die Cloud Variante ist diese ehemalige Firma Eva aus Norwegen die zugekauft wurde, die Laufen um den Markennamen Avicii Avigilon Alter und dieses Pelco.

00:14:31: Sprecher 2 Ich vorher kurz angesprochen hatte, sind reine Kameras, die im Prinzip.

00:14:36: Sprecher 2 Können auch in die Avicii Welt eingebunden werden.

00:14:38: Sprecher 2 Es sind auch kompatibel mit Fremd VMS Systemen. Also wenn ein Kunde schon irgendein anderes videomanagement Produkt hat, dann sind die Pelco Kameras am besten geeignet die da einzubinden.

00:14:48: Sprecher 2 Die haben auch die Analyse mit drauf und somit hat man praktisch diese 3 schienen. Aber jetzt um in der Abitur Welt zu bleiben.

00:14:55: Sprecher 2 Ist die Variante mit Server, der beim Kunde steht und damit schon Alter ist die Variante glaubbasiert.

00:15:02: Sprecher 1 Was muss ein Kunde sich überlegen, wenn er eine neue Anlage sich anschaffen will?

00:15:08: Sprecher 1 Wenn man jetzt, früher gab es die offline Variante und keine Alternative dazu.

00:15:14: Sprecher 1 Klar, jetzt hab ich eben noch die Cloud.

00:15:18: Sprecher 1 Was sind so die Vorteile oder du verkaufst es ja an deine Kunden, das sind ja errichter wie wir und ja, wie entscheiden die?

00:15:28: Sprecher 1 Anders gefragt Entsch Eiden die Endkunden dann für einen Typ.

00:15:34: Sprecher 1 Es jetzt offline oder online ist oder macht das dann der Richter der dann so entsprechende Empfehlungen ausspricht?

00:15:41: Sprecher 1 Und wie kommt diese Entscheidung zustande?

00:15:45: Sprecher 2 Nee, das ist wirklich so ne Entscheidung, die der Endkunde, der Endnutzer von dem System im Vorfeld treffen muss, weil es ist ja oft so, wenn jetzt der Endkunde zu dir kommt und sagt, ich brauch da n Videosystem, dann hast du ja schon n Kopf, so n bisschen kannst Vorselektieren aus deiner Erfahrung, was passt auf den Kunde Preis Leistung, was ist so die die Richtung und ich glaub mit dem Endcode ist es auch gar nicht so wichtig welcher Hersteller jetzt zwingend auf einer Kamera steht.

00:16:08: Sprecher 2 Ist jetzt.

00:16:08: Sprecher 2 Also Prestigeobjekt wie ich fahre Mercedes, BMW oder Porsche, sondern am Ende die Kamera des Videosystem hat ne Funktion zu erfüllen die der Kunde möchte und da ist ihm glaub ich jetzt gar nicht immer so entscheidend, was da letztendlich dann für n Logo draufsteht. Aber bei der Frage machen wir ne Cloud Lösung oder machen wir ne serverbasierte Lösung?

00:16:29: Sprecher 2 Weil wichtig nur auch ne serverbierte Lösung ist natürlich online fähig. Also man kann auf jedes System per App oder aus der Ferne über den PC drauf zugreifen, aber der Unterschied ist, bleibt der Server beim Hunde steht er da.

00:16:43: Sprecher 2 Kunde verwaltet den selbst.

00:16:45: Sprecher 2 Oder geht man für das Thema Zugriff in die.

00:16:48: Sprecher 2 Dass man nichts mehr mit dieser Infrastruktur zu tun hat, das ist ne Grundsatzentscheidung, die muss der Endkunde treffen, in der Regel in Verbindung mit seiner IT Abteilung möchten wir selber verantwortlich sein für die Hardware, möchten wir die bei uns im Haus haben oder wollen wir damit nichts zu tun haben?

00:17:03: Sprecher 2 Einfach n funktionierendes System, mit dem wir möglichst wenig Aufwand haben.

00:17:09: Sprecher 1 Ist ja wahrscheinlich dann auch ne Backup frage. Ne in der Cloud hast du ja die Sicherheit, dass wenn der Dienst irgendwie ausfällt auf einem Server und einem Rechenzentrum wird von einem anderen System übernommen, so dass dass der Endkunde selber gar nicht mitbekommt, dass es einen Ausfall gab.

00:17:29: Sprecher 1 Bei einem eigenen System müsste man sich dann entweder ein zweites redundantes System aufbauen oder eben andere Wege finden, um es ja Berge zu backupen oder eben n Ausfall zu verhindern, was auch oft verwechselt wird oder was viele manchmal denken, zumindest aus unserer Erfahrung.

00:17:49: Sprecher 1 Die Fragen dann, ob man einfach einen Backup Server an.

00:17:53: Sprecher 1 Die Videoaufzeichnung dranhängen kann aber mit Backup Server meinen sie sowas wie in der IT das einmal in der Nacht werden die Aufnahmen beziehungsweise die Dateien gespeichert und irgendwo anders hingelegt, aber das funktioniert bei Videoaufnahmen sogar gar nicht.

00:18:07: Sprecher 1 Muss man dann auch immer erstmal erklären und diesen Aufwand dann zu betreiben.

00:18:12: Sprecher 1 N zweiten Server zu haben, der das Backup entsprechend.

00:18:16: Sprecher 1 Im im Videobereich ist schon verhältnismäßig groß und da seh ich auf jeden Fall n Vorteil was die Cloud Variante dann angeht, ja weil sie dann auch ja mit dem Speicher hat man da nicht mehr viel zu tun, man kann drauf zugreifen.

00:18:31: Sprecher 1 Aber was die Ausfallsicherheit angeht, da kümmern sich dann andere drum.

00:18:35: Sprecher 2 Genau, es ist wirklich der Punkt. Man kann wie du sagst, da natürlich alles Mögliche machen, also auch die.

00:18:39: Sprecher 2 Von Avicion.

00:18:40: Sprecher 2 Die haben ein Raid, das also wenn eine Festplatte ausfällt, die Daten nicht verloren gehen, rennen dann die Netzteile?

00:18:46: Sprecher 2 Man kann es über ne USV mit Strom puffern, man kann automatische Backup fahren, genauso wie du gesagt hast.

00:18:52: Sprecher 2 Jetzt nicht so auf die Stelle mal zwischendurch, sondern mit gezielten, mit gezielten Zeitplänen dahinter und gezielten.

00:18:59: Sprecher 2 Dann kann man da ganz viel machen, das auch so ein Videosystem sehr sicher ist. Aber trotzdem, wenn ne Festplatte ausfällt.

00:19:05: Sprecher 2 Wenn die Daten noch da sind. Irgendjemand muss die natürlich tauschen, wenn mal Netzteil ausfällt.

00:19:11: Sprecher 2 Muss hin und muss die tauschen.

00:19:12: Sprecher 2 Es müssen Updates gemacht werden, darum muss sich immer jemand kümmern, das kann die IT Abteilung selber machen.

00:19:17: Sprecher 2 Das kann über den Wartungsvertrag, mit dem er Richter passieren. Dann soll der sich drum kümmern, aber irgendjemand muss es tun, und das ist eben der große Punkt, also da geht es nicht jetzt um was ist sicherer oder nicht in dem Fall, sondern nur macht.

00:19:29: Sprecher 2 Arbeit oder melde ich mich einfach morgens in meinem Cloud System an, weil ich schauen möchte, was was war?

00:19:35: Sprecher 2 Videoaufzeichnungen in der letzten Nacht los und dann wird mir oben.

00:19:38: Sprecher 2 Heute Nacht gab es ein Softwareupdate. Oh super, es wurden 23 Sachen optimiert und dann gibt es noch eine neue Funktion, ist ja praktisch Thema erledigt und System läuft immer und deswegen ist es so immer die Grund Entscheidung die die man da treffen möchte.

00:19:52: Sprecher 2 Zweiter wichtiger Punkt ist natürlich auch Sicherheit. Das ist immer so das große Thema, wenn man das erste Mal klaut, dann in so einer Runde erwähnt, dann winken meistens die Leute schon ab.

00:20:02: Sprecher 2 Cloud ist für uns kein Thema, schon gar nicht in der Video.

00:20:04: Sprecher 2 Machen, wenn wir da noch so bisschen hinterfragt zum Beispiel, was hat denn ihr für n Mailsystem? Ach, ihr nutzt auch Office 365 ist auch n komplettes Cloud System.

00:20:13: Sprecher 2 Heißt alle eure e Mails gehen über ne Microsoft.

00:20:15: Sprecher 2 Das stört niemand, aber die Videobilder sind dann anscheinend empfindlicher als so manche E Mail, die durchs Unternehmen geht.

00:20:23: Sprecher 2 Also es ist schon so, viele Anwendungen sind ja schon der Cloud oder auch Bandtransaktionen über das Handy, das geht ja alles über Cloud Clouds immer.

00:20:31: Sprecher 2 Und es ist ja eine Cloud. Ist ja nichts anderes als ein Rechenzentrum, das steht ja auf der Erde und nicht in den Wolken drin, sondern es sind Rechenzentren, die verarbeiten die Daten und also sicherer wie die großen Rechenzentren haben die wenigsten Firmen, glaube ich, ihre eigenen Netzwerke im Griff, weil das ist einfach allerhöchster Standard und Motorola, da merkt man wieder so die Größenordnung, wie groß modrona ist. Arbeitet ja nicht mit irgendwelchen lokalen Rechenzentren zusammen, sondern Motorola hat eine Pressemitteilung herausgegeben.

00:21:01: Sprecher 2 Arbeiten direkt mit Google zusammen, das heißt, die kleine Firma Google und die kleine Firma Motorola haben eine Kooperation.

00:21:06: Sprecher 2 Dass Motorola mit den Unterfirmen Avigilon eben alle Rechenkapazitäten über die Google Server laufen lässt. Die stehen auf den jeweiligen.

00:21:15: Sprecher 2 Also alles, was wir Deutschland machen, läuft jetzt über die belgischen Rechenzentren von von Google und da ist Performance und Sicherheit auf allerhöchstem Standard.

00:21:23: Mhm.

00:21:25: Sprecher 1 Für welche oder würdest du das anhand auch so n bisschen an der Größenordnung von einer Videoanlage festmachen, dass du sagst bist da und dahin?

00:21:35: Sprecher 1 Macht eine ja Cloud Anlage Sinn oder bist du der und der Größenordnung, weil das sind einfach die die Übertragung der Bilder irgendwo an die Grenzen kommt und alles was darüber hinausgeht oder wenn man vielleicht an Avicillon denkt, die haben ja auch Kameras mit ja jenseits der.

00:21:51: Sprecher 2 Ja, 61 Megapixel ist die ist hilfsauflöse.

00:21:53: Sprecher 1 Genau 60 hätt ich jetzt gesagt. Ja da, da sind ja Datenmengen, die ja dann wahrscheinlich sogar nicht in der Cloud zumindestens in die Cloud abtransportiert werden können, oder kannst du da hast du da irgendwie so n richtwerk oder irgendwo wo man sich.

00:22:08: Sprecher 2 Nee, also ganz.

00:22:09: Sprecher 2 Ganz, ganz wichtig also, die die Cloud von der Funktionalität, vom Aufbau, damit man das klar versteht. Die Kameras, die man installiert bei sich im Gebäude, das sind die Cloud Kameras.

00:22:20: Sprecher 2 Haben eine verschlüsselte Speicherkarte integriert und die ganze Videoanalyse in der Kamera. Das heißt die Kamera für sich ist ein kleines Videosystem.

00:22:29: Sprecher 2 Die Kamera muss eben in dem Netzwerk hängen, das wird im Internet verbunden ist, damit sie mit der Cloud kommunizieren.

00:22:34: Sprecher 2 Sein kann. Die Kamera wird in der Cloud angemeldet.

00:22:37: Sprecher 2 Und was die Cloud in der Grundkonfiguration nur macht, ist nur die sichere Verbindung zwischen Kamera und Nutzer, der dann über sein mobiles Gerät.

00:22:47: Sprecher 2 Das ein Handy.

00:22:48: Sprecher 2 Ob das ein Tablet ist oder jeden PC über den Browser, also er braucht keine Software installieren, sondern er meldet sich einfach mit seinem Link, benutzt damit Passwort an und hat dann Zugriff auf die Kameras, die mit der Cloud verbunden sind und in der Grundkonfiguration wird nichts in der Cloud gespeichert.

00:23:04: Sprecher 2 Das heißt, die Cloud ist nur der Puffer, um über ein Endgerät auf die Kameras zugreifen zu können.

00:23:10: Sprecher 2 Man kann optional in der Cloud aufzeichnen, als Backup, also wenn man sagt, ich hab die Sorge, mir wird die Kamera weggeschlagen und sie wird geklaut.

00:23:19: Sprecher 2 Wie gesagt, die Daten da drauf sind verschlüsselt, da kommt man so einfach nicht ran. Aber natürlich sind sie weg.

00:23:23: Sprecher 2 Deswegen kann man einstellen, man möchte zum Beispiel 30 Tage Backup haben, das heißt 30 Tage Speicher ist auf der Kamera 30 Tage ist in der.

00:23:31: Sprecher 2 Cloud und dann ist selbst wenn die Kamera Weg ist hat man bis zu dem Zeitpunkt wo die Kamera geklaut oder kaputt gehauen wurde oder einfach kaputt ist kann ja auch mal vorkommen dann sind die Daten in der Cloud gespeichert aber in der grundkonfiguration wenn man damit nicht wohl ist.

00:23:45: Sprecher 2 Das Daten der Videodaten in der Cloud liegen.

00:23:48: Sprecher 2 Dann ist das nicht erforderlich.

00:23:50: Sprecher 2 Und deswegen spielt die Größenordnung jetzt wirklich nicht die Rolle, weil es geht einfach drum, man könnte sagen bei Kleinanlagen, dann spar ich mir nen Videoserver, das ist günstiger.

00:24:00: Sprecher 2 Stimmt, aber.

00:24:01: Sprecher 2 Die Cloud kostet ja auch n bisschen Geld. Also man hat ne jährliche Gebühr pro Kamera, die man für die Cloud auch bezahlen muss, weil das ja n Dienst ist, der ständig am Laufen gehalten werden muss.

00:24:09: Sprecher 2 Das heißt, der Preis ist nicht die Frage, die Größe auch nicht, sondern es geht wirklich. Technologisch will ich die Technik bei mir haben, mich drum kümmern oder will ich damit nichts zu tun haben?

00:24:19: Sprecher 2 Das zuverlässig läuft und ich kann von überall aus ohne jede Software drauf.

00:24:24: Sprecher 1 Das ist jetzt aber.

00:24:25: Sprecher 1 Ja, weil ich hatte jetzt tatsächlich gedacht, dass es bei dem System auch so ist, dass die Daten hochgeladen werden.

00:24:34: Sprecher 1 Und ja, nicht eben noch mal lokal zwischengespeichert werden. Dass diese Informationen hab ich dann scheinbar verpasst. Aber ja, deswegen machen wir den ganzen Kram hier, dass ich auch da noch was noch was zu lernen, aber dann ist es ja, wie du schon sagst, eigentlich ein kleines Video.

00:24:45: Sprecher 2 Genau, genau so.

00:24:52: Sprecher 1 System und ja, man hat den Zugriff von außen über die Cloud. Das dient dann die.

00:24:58: Sprecher 1 In dem Fall dient dann als Vermittler für oder zwischen der Kamera und dem Endgerät, was sich die Aufnahmen und die Analyse angucken und auswerten will.

00:25:07: Sprecher 2 Genau das ist praktisch so, die die Kernfunktion und dann aber auch sag mal Rechenleistung, weil Wasser mit Schlon.

00:25:15: Sprecher 2 In beiden Systemen ist ne Funktion, die nennt sich im Deutschen die Merkmalsuche, das heißt man kann jetzt nicht nur in die Aufzeichnung reingehen, vor und zurückspulen oder nach Datum und Uhrzeit suchen, sondern man kann jetzt ne Suche öffnen, in der man sagt ich suche eine.

00:25:29: Sprecher 2 Person, die ist männlich, die hat nen roten Pulli an und ne blaue Hose und diese Person möcht ich jetzt auf allen Kameras mal im Videosystem suchen. Über die letzten 3 Tage und weil es dazu ne ne Täterbeschreibung gibt.

00:25:42: Sprecher 2 Die Funktionen können beide Systeme, der Unterschied ist bei der Lösung Avicii und Unity. Mit einem Server muss der Server diese Rechenleistung.

00:25:51: Sprecher 2 Das heißt, es gibt einen Server, der da berechne ich nur die Aufzeichnungskapazität. Ich sag jetzt einfach für 20 Kameras brauche ich eine Server xy.

00:25:59: Sprecher 2 Wenn der jetzt aber zusätzlich diese Merkmalsuche durchführen soll, brauche ich noch einen Zusatzprozessor, damit die.

00:26:05: Sprecher 2 Überhaupt gebracht.

00:26:06: Sprecher 2 Werden kann, dann kann er das aber und bei der Cloud Lösung ist diese Rechenleistung schon vorhanden, weil das Rechenzentrum in der die Cloud sitzt. Diese Rechenleistung erbringt da, und daran merkt man dann eben die Performance wo die sitzt.

00:26:19: Sprecher 2 Es ist nicht nur eine eine Vermittlung, sondern es ist am Ende dann auch aber die Rechenleistung und die Performance vom System und dazu und Rechenleistung eben.

00:26:28: Ich.

00:26:28: Sprecher 2 Will jetzt nicht sagen, unendliche Kapazitäten, aber sehr sehr viel.

00:26:32: Sprecher 2 Und im Zweifel wird einfach aufs nächste Rechenzentrum weiter ausgelagert. Also das ist dann schon beeindruckend zu sehen, wie ich eigentlich nur eine Kamera im Gebäude habe.

00:26:40: Sprecher 2 Die hängt im Internet jetzt platt gesprochen, natürlich mit allen Sicherheitsstandards und sowas. Aber die Kammer hängt einfach im Internet und ich führ da ne Suche durch, wofür ich mit einem anderen System nen riesen Server in meiner in meinem Serverschrank haben muss und diese Suche, das ist eigentlich so, dass wir vorher gesagt haben, so n videosystem Bilder liefern ist immer das eine, aber am Ende die meisten Leute sitzen ja nicht den ganzen Tag davor und gucken was passiert, sondern wenn es n Vorfall gibt, dann möcht man nicht viel Zeit mit der Suche verbringen, sondern möchte einfach mit.

00:27:08: Sprecher 2 Wenigen Klicks.

00:27:10: Sprecher 2 Brauchbare Ergebnisse finden und die dann eben auswerten können oder was eben bei der Cloud Lösung geht. Einfach nen Link generieren, den Link weiterschicken und jemand kann dann wieder übern Browser wieder ohne Software die Datei anschauen, Passwortgeschützt der Downloadlink läuft ab nach einer gewissen Zeit und niemand muss irgendwas installieren oder oder per USB Stick teilen oder solche Sachen, das ist dann wirklich alles problemlos.

00:27:33: Sprecher 1 Das ist ne gute Lösung mit der mit dem Verschicken per Link, aber ohne da jetzt noch viel länger drauf rumreiten zu wollen.

00:27:41: Sprecher 1 Jetzt die Videoanalyse und die Rechenleistung über die Rechenzentren.

00:27:47: Sprecher 1 Kommt, dann müssen ja die Bilder trotzdem irgendwo schon hochgeladen worden sein, oder? Weil also anders gesagt, der das Rechenzentrum müsste ja die kompletten Aufnahmen schon zur Verfügung haben um da drüber die Analyse drüber laufen zu lassen um auch die entsprechenden Merkmale dann zu erkennen, weil ansonsten würde es ja doch wieder auf der Kamera stattfinden.

00:28:11: Sprecher 2 Ja, ich versteh das immer.

00:28:12: Sprecher 2 Die Daten liegen in der Kamera, die Kamera speichert Bildmaterial und speichert Metadaten.

00:28:18: Sprecher 2 Also alles, wenn jetzt die Person durchläuft, dann speichert die eben. Oh, ich hab detektiert ist männlich, gewisse Farben, alle diese Informationen sind Metadaten, die werden auch mit den Bilddaten auf der Kamera abgelegt.

00:28:29: Sprecher 2 Und die?

00:28:30: Sprecher 2 Die Rechenleistung von der Cloud fragt jetzt praktisch einfach bei der Kamera.

00:28:34: Sprecher 2 Ich hab hier ein Suchfeld, ich hab hier Suchkriterien und Durchsuch dann in der Kamera diese Metadaten.

00:28:39: Sprecher 2 Werden frag die Metadaten ab und zieht sich die Bilder von der Kamera, dass die auf den Client oder auf dem Endgerät?

00:28:45: Sprecher 2 Wieder dargestellt.

00:28:46: Sprecher 2 Können also dafür wird nichts in der in der Cloud gespeichert, sondern.

00:28:49: Sprecher 2 Die Rechenleistung.

00:28:50: Sprecher 2 Das ist praktisch bei dem bei dem serverbasierten System genau das gleiche.

00:28:54: Sprecher 2 Das ist einfach die vorhandenen Videodaten, die in dem Fall auf dem.

00:28:56: Sprecher 2 Liegen.

00:28:58: Sprecher 2 Durchforstet diese Suche nach Informationen, um die dem Abfrageplatz auszugeben.

00:29:03: Sprecher 2 Bei der Cloud ist es genau das Gleiche, also der Sucht nicht auf dem eigenen Speicher, sondern sucht auf dem Speicher der Kamera. Sucht erst diese Metadaten, weil es einfach viel schneller geht, als wenn der wirklich die Bilder durchsuchen müsste.

00:29:13: Sprecher 2 Aber liefert dann die.

00:29:15: Sprecher 2 Die haben den Zeitstempel und das passende Bild zu dem Zeitstempel und dann kann man das auf dem Abfrageplatz wieder anschauen. Aber dafür wird muss nichts gespeichert werden in der Cloud.

00:29:24: Sprecher 1 So, jetzt hast du auch direkt schon die Metadaten angesprochen. Das ist ja auch ein Thema beziehungsweise was wir als Überleitung für die.

00:29:34: Sprecher 1 Ich kenn es.

00:29:36: Sprecher 1 Von anderen Systemen muss ich sagen.

00:29:40: Sprecher 1 Und zwar kannst du anhand der Metadaten über das Online System, über das Cloudsystem ja auch wieso ne Art Grundriss hinterlegen auf deiner Oberfläche, auf deiner Weboberfläche und die Metadaten nutzen von den Kameras um Bewegungspunkt oder Bewegungsmuster von Personen und Fahrzeugen darstellen zu lassen.

00:30:02: Sprecher 1 Heißt, du hast dann keine Bilder, sondern es sind dann einfach ich weiß nicht, sind Symbole oder sind es Punkte die.

00:30:08: Sprecher 1 Dann sich auf.

00:30:08: Symbole.

00:30:08: Sprecher 1 Ja, also quasi ein kleines Auto, was dann auf so einem Grundriss von einem Parkplatz sich.

00:30:08: Genau.

00:30:14: Sprecher 1 Man sieht auf einen Blick, wieviel es sind, wo die ungefähr sich lang bewegen und das komplett datenschutzkonform, weil es ja keine Livebilder sind.

00:30:23: Sprecher 1 Das funktioniert auch über die Metadaten richtig.

00:30:27: Sprecher 2 Genau das ist jetzt ne Lösung. Die hat aktuell nur.

00:30:29: Sprecher 2 Cloud Variante integriert.

00:30:31: Sprecher 2 Weil das einfach ne Funktion ist, die man sozusagen mit eingekauft hat von dem Hersteller.

00:30:35: Sprecher 2 Das heißt, man kann in die Weboberfläche oder auch in der App, also gilt immer für beides kann man den Lageplan hinterlegen, entweder eben n gebäudegrundriss oder auch von von Räumen im Inneren einfach den Lageplan hinterlegen.

00:30:48: Sprecher 2 Dort werden die Kameras an die entsprechende Position gezogen und dann wird der Blickwinkel noch mit eingezeichnet, sodass praktisch der Lageplan weiß. Wie weit schaut die Kamera oder wie weit ist der Bereich, der eben relevant ist.

00:31:01: Sprecher 2 Und dann ist so, wenn er da ne Person detektiert oder n Fahrzeugblock in dem Lageplan ein Auto oder ein Personensymbol auf und wirklich der Weg Person das Fahrzeug zurücklegt, wird dann im Lageplan eingeblendet und man hat jetzt ne Übersicht von seinem von seinem Parkplatz und dann sieht es ein bisschen wie Pac man aus, dass da ein Symbol das andere jagt, nur dass sie sich noch mal nicht gegenseitig auffressen, aber man hat dann einfach die Symbole die dann da rauf und runter links und rechts fahren.

00:31:26: Sprecher 2 Und man hat immer n bisschen ne Übersicht wie viele Fahrzeuge oder Personen sind momentan in dem Videobild zu sehen ohne das Videobild zu sehen?

00:31:33: Sprecher 1 Hm kenn ich sonst nur von Radarsystemen und find ich aber es also es sieht sehr nett und interessant aus, wenn man sich das mal angeguckt hat, wie sich dann diese Punkte da oder die Symbole dann auf.

00:31:46: Sprecher 1 Dem auf dem Plan da hin und her bewegen.

00:31:49: Genau.

00:31:49: Sprecher 2 Ja, also es sind auch immer ist interessant so so Funktionen von von Videoherstellern, die jetzt eben klar, es geht eigentlich ums Video Bild, aber wie in dem Fall, das ist ne praktische Funktion ohne das Videobild zu nutzen oder ich spring jetzt wieder von der Cloud in die serverbasierte Variante auf der serverbasierten Variante gibt es weil da ist eben eine Software die installiert wird.

00:32:10: Sprecher 2 Hat die noch Funktion was die.

00:32:12: Sprecher 2 Geht, da hat man jetzt die Möglichkeit eine Ansicht sich zu bauen. Also normalerweise, man kennt es, ich sag mal aus manchen Leitstellen oder oder Pforten von großen Firmen, die haben dann ihre 3 Bildschirme, das sind dann 100 Kameras.

00:32:25: Sprecher 2 Also kein Mensch kann irgendwas erkennen, aber man vermittelt das Gefühl der, der davor sitzt, hat ja alles im Blick. Und um davon wegzugehen, dass man 1000 Kamerabilder vor sich vor sich hat, gibt es ne Ansicht von von in der Vito Software. Das ist so ne Wabenstruktur, das heißt die Kameras werden nicht als Bilder sondern als Symbole dargestellt.

00:32:46: Sprecher 2 Sind zwar dann starr, die können gruppiert dann in Gebäude oder in in Bereiche.

00:32:51: Sprecher 2 Aber man sieht dann praktisch nur farbig. Ist die Kamera durchsichtig, heißt es, sie ist nicht.

00:32:56: Sprecher 2 Ist sie grau, heißt es, sie ist aktiv, aber es passiert gerade nichts blau bei einer Bewegung und rot bei einem Alarm. Und so muss der Wachhund praktisch schaut sich nur ein Bildschirm an, der ist ruhig, der bewegt sich nichts und über nen farbiges Symbol sieht er oh rot, ich muss agieren und dann kann man immer noch hinterlegen.

00:33:14: Sprecher 2 Symbole sollen dann auch ein Bild generieren, dass der Wachmann gleich sieht.

00:33:17: Sprecher 2 Da los aber weg von diesem. Wir müssen alle Bilder gleichzeitig sehen, kann eh keiner bewerten oder keiner damit arbeiten und hinzu Ansichten aus diesen vielen Videobildern trotzdem eine bedienbare Oberfläche für den Endnutzer zu machen, eben vor allem für das Wachpersonal, das.

00:33:34: Sprecher 2 Da ist sowieso die schwierigste Aufgabe, hat immer da.

00:33:36: Sprecher 2 Im Blick zu behalten.

00:33:38: Sprecher 1 Ja, da brauchst du ja auch extrem viel Personal, oder? Es ist extrem ja personalaufwendig.

00:33:45: Sprecher 1 Wenn du, wie du schon sagst, eben dauerhaft die Bilder dir angucken willst. Du kannst ja auch nicht länger als ich weiß gar nicht was da die die Zeit ist, die man da annimmt, aber ich glaub keine 2 Stunden, dass du dir konzentriert irgendwelche Bilder angucken kannst. Also.

00:33:57: Sprecher 2 Im Gegenteil. Genau.

00:34:00: Sprecher 2 Da gibt es ne Statistik. Ich glaub so Nacht 8 Fach Ansicht von Kameras oder Neunfachansicht die man so.

00:34:06: Sprecher 2 Nach 20 Minuten ist die Aufmerksamkeit völlig am.

00:34:08: Sprecher 2 Also das ist nicht mal ansatzweise, dass da n Wachmann über ne Schicht hier n paar Kameras proaktiv wirklich aufmerksam verfolgen kann. Also.

00:34:17: Ist.

00:34:17: Sprecher 2 Ich glaube, es kommt auch so aus der Zeit, wo es einfach noch keine gute Videoanalyse gab. Jetzt mit einem guten Videoanalyse, weil auch da ne schlechte Videoanalyse bringt genauso.

00:34:26: Sprecher 2 Dann ploppen ständig irgendwelche Bilder auf. Ne gute Videoanalyse hilft auf jeden Fall Personal zu entlasten, den Personaleinsatz zu optimieren. Ich formuliere es mal freundlich oder eben auch ganze Prozesse zu optimieren, also wenn da in dem Bereich mehr als 3 Leute sind, dann muss ein weiteres Tor geöffnet werden.

00:34:44: Sprecher 2 Alles Dinge, die die Prozesse in der Firma optimieren können. Und da ist es wichtig, dass es zuverlässig funktioniert.

00:34:51: Sprecher 1 Ja, fällt einem ja auch das Beispiel Kasse immer gleich dann ein, wenn die Personen Schlange ne gewisse Länge überschritten hat, dann gibt es irgendwo im Büro eine Info oder bei den Mitarbeitern, dass man doch bitte mal ne neue Kasse aufmachen könnte.

00:35:08: Sprecher 1 Das sind dann aber.

00:35:08: Sprecher 2 Genau oder auch andersrum. Wir haben es jetzt zum Beispiel, wir haben viele Autohäuser, die die also Autohäuser, die brauchen viel Videoüberwachung, weil.

00:35:19: Sprecher 2 Ist immer da da. Ja man möchte ja nichts unterstellen, aber Autohaus Betreiber die ich kennengelernt habe sind ja immer der Meinung, wenn denen Autos geklaut werden auf dem auf dem Hof draußen und man sagt dann ja gut n Zaun wäre eigentlich die Lösung oder n paar Steine damit die Autos nicht hochgefahren werden können.

00:35:36: Sprecher 2 Aber Autohaus Betreiber sind die meisten der festen Überzeugung, dass auch nachts jemand, der sich Autos anschaut, ein potenzieller Kunde ist. Und ich hab da keine Erfahrungswerte. Ich glaub dann einfach, das ist so, also wollen sie eine Videol.

00:35:48: Sprecher 2 Die eben dann natürlich über den Wachdienst, also Personen detektiert, die nachts aufs Gelände kommen.

00:35:53: Sprecher 2 Die Aufschaltung auf den Wachdienst der Wachdienst macht dann oft ne Täteransprache, weil die die die Leute, die da kommen müssen verscheucht werden. Die sind relativ schnell, oft klauen sie ja gar nicht ganze Autos, sondern nur Felgen, Bremsscheiben, Airbags.

00:36:06: Sprecher 2 Die sind relativ schnell wieder weg. Deswegen muss eine Akt am besten über ne Täteransprache, damit die verunsichert werden und dann in der Hoffnung flüchten und und gar nichts erst machen.

00:36:15: Sprecher 2 Und dann haben wir auch mit einem gesprochen, dass natürlich das ist sein sein Problem. Er will danach einfach sein Gelände geschützt haben, aber wir haben gesagt, wir können das System ja auch tagsüber benutzen.

00:36:25: Sprecher 2 Die Autoplätze außen sind oft relativ groß, das Verkaufspersonal ist irgendwo im Verkaufsgebäude und sie kriegen ja manchmal gar nicht mit, wenn draußen Leute rumlaufen.

00:36:34: Sprecher 2 Andererseits soll ja auch nicht jeder, der da kurz über den Hof läuft, dann direkt immer angesprochen werden.

00:36:38: Sprecher 2 Die.

00:36:39: Sprecher 2 Sollen ja auch gucken, aber die Kamera läuft ja tagsüber weiter und die Kamera kann.

00:36:43: Sprecher 2 Wenn ne Person sich zum Beispiel länger als 3 Minuten in einem gewissen Bereich aufhält, also so mal oben ne Gruppe von Autos drumherum, da steht ne Person länger als 3 Minuten, bewegt sich in diesem Bereich nur ohne den zu verlassen, dann geht ne Meldung rein. Jetzt zum Verkaufspersonal und die Wissen OK Kunde ist im Bereich 3, schaut sich da um, ist schon lange genug da, deswegen geh mal bitte raus und sprich.

00:37:04: Sprecher 2 Mal an, was er.

00:37:05: Sprecher 2 Vielleicht ist es dann doch ein Kunde, der auch Kaufinteresse hat und so kann es im System ja auch dann nicht nur für das klassische Sicherheitsthema nutzen, sondern eben auch wirklich darum, wie gesagt Prozesse zu optimieren, oder?

00:37:15: Sprecher 2 Dem Fall ja im besten Fall Verkäufe anzukurbeln.

00:37:19: Sprecher 1 Klar, wenn du die Anlage tagsüber auch nutzen kannst, ne für solche Zwecke ist es ja natürlich ne Win Win Situation für den für den Kunden nachher und abends hat er dann eben die Vorteile der Videoüberwachung und der zusätzlichen Sicherheit. Wenn es dann im Idealfall auch noch aufgeschaltet ist.

00:37:39: Sprecher 1 Wie sieht es denn da hatten wir im Vorgespräch schon mal kurz drüber gesprochen, wo ich mich sehr drüber gefreut hab über die Funktion, wenn ich es schon mal spoilern darf, aber wie sieht es denn mit Datenschutz jetzt bei Avigilon aus?

00:37:52: Sprecher 1 Hast du eine coole Funktion angeteast?

00:37:57: Sprecher 2 Genau da, da ist immer so n bisschen das Thema ja mit ist n amerikanischer Hersteller. Ja die Amerikaner sehen den Datenschutz n bisschen anders wie wir in Europa und besonders in Deutschland.

00:38:09: Sprecher 2 Ist die Funktion die Bilder, ich sag mal Daten schutzkonform zu machen in Form von der Benutzer der davor sitzt soll eben nicht jetzt hier Mitarbeiter kontrollieren oder sonstige.

00:38:23: Sprecher 2 Persönliche Daten von Leuten sehen oder wahrnehmen oder irgendwelche Bewegungsprofile da erstellen, sondern die Leute sollen davor geschützt werden, dass man ein Sicherheitskonzept hat, ohne jetzt die Privatsphäre von Leuten von Leuten damit zu beeinflussen.

00:38:36: Sprecher 2 Und ja, nach langem Bitten und Betteln haben wir die Funktion jetzt endlich integriert. Und zwar können die neuen Kameras von Avicii und jetzt über diese Analyse, dass sie also ne Person detektieren, diese Person direkt verpixeln, also unkenntlich machen, das heißt die kriegt dann einfach wieso n sieht bisschen zu verwaschen aus.

00:38:53: Sprecher 2 Person wird komplett unkenntlich gemacht dass man also wirklich nicht mal ansatzweise mehr erkennt, welche Person es ist. Man erkennt nur noch so ein bisschen, wie sich dieser dieser Schatten dann praktisch bewegt, dass da jemand aufrecht geht.

00:39:06: Sprecher 2 Wohl durchs Bild läuft, aber somit gibt es hier keine Chance mehr, die die Person irgendwie zu erkennen und zu wissen, wer es ist.

00:39:13: Sprecher 2 Bis auf den Fall, wenn jetzt natürlich was passiert, dann ist es wichtig für die Polizei, für Ermittlungen, für Nachverfolgung, dass man natürlich schon rausfindet, wer, wer war es denn?

00:39:23: Sprecher 2 Und dann kann man dieses Verpixeln über ein 4 Augen Prinzip wieder kenntlich.

00:39:26: Sprecher 2 Das heißt, es ist im Vorfeld klar hinterlegt. Es gibt einen Benutzer für das Videosystem und dann gibt es einen zweiten Benutzer.

00:39:32: Sprecher 2 Kann eine Polizei sein, einen Datenschutzbeauftragter, einen Betriebsrat?

00:39:36: Wer auch immer.

00:39:36: Sprecher 2 Nur wenn der sich seinen.

00:39:38: Sprecher 2 Eigenen Benutzername, Passwort zusätzlich.

00:39:40: Sprecher 2 Meldet, dann können die Bilder sichtbar gemacht werden und dann kann recherchiert.

00:39:45: Sprecher 2 Was ist eigentlich vorgefallen beziehungsweise wer war es oder was kriegen wir für Informationen über die Person noch raus?

00:39:51: Sprecher 1 Tatsächlich ja, ziemlich viele Anwendungsfälle, wo wir das Einsetzen.

00:39:55: Sprecher 1 Ich bin ja die letzten ein 2 Jahre auch schon immer mal wieder auf das Thema angesprochen worden und von daher freue ich mich, dass ich jetzt da ne Lösung anbieten kann.

00:40:08: Sprecher 1 Gerade für.

00:40:09: Sprecher 1 Ich hatte es vorhin auch schon kurz erwähnt.

00:40:10: Sprecher 1 In Schulen hat ein Kunde von uns also das ist wiederum ne Leitstelle, die arbeitet mit vielen Schulen zusammen. Und ja, die haben das Problem, es gibt viel Vandalismus außerhalb der Schulzeiten.

00:40:27: Sprecher 1 Kommen dann Jugendliche oder ja, man weiß es nicht genau, wer es ist, aber die schmeißen Scheiben ein, die besprühen alles, die machen die ganze Zeit.

00:40:39: Sprecher 1 Gestaltung da durcheinander, sag ich mal. Reisen, Blumen raus und so weiter was man halt alles dann ja so macht und die dürfen aber keine Videoüberwachung haben, weil tagsüber eben die Schulkinder nicht aufgezeichnet werden sollen und da glaube ich wäre das schon eine sehr interessante Lösung, dass eben tagsüber alles gepixelt wird und wenn doch irgendwo Vorfälle sind, dann kann man eben in Zusammenarbeit mit der Polizei oder anderen Berechtigten, die eben wieder aufheben, die Verpixelung und kann dann dem Vandalismus da hoffentlich Herr werden das.

00:41:11: Genau.

00:41:15: Sprecher 2 Genau da dann eben im schlimmsten Fall, wenn es während der Schulzeit irgendein Graffiti an der Wand passiert. Und man sieht es dann erst zu spät, dass man dann sagen kann, wirklich jetzt mit einem Datenschutzbeauftragten oder einem sonstigen Verantwortlichen.

00:41:27: Sprecher 2 Schauen wir uns hier mal die letzten Stunden an oder den Tag, an dem das passiert ist und schauen wirklich, wann ist das Graffiti da hingekommen und wer oder wie viele waren das?

00:41:37: Sprecher 2 Dann ist es eine riesen Hilfe und dann muss man das Videosystem eben jetzt nicht nur argumentativ für diese Nachschulzeit, sondern man kann es dann wirklich den ganzen Tag laufen lassen, wenn wir in der Schulzeit was Relevantes passiert und.

00:41:48: Sprecher 2 Auch da war, die Amerikaner haben da ja wesentlich mehr Berührungspunkte mit was da in Schulen teilweise an Amokläufen Sachen passiert, das wird zum Glück zwar auch nicht verschont, aber es ist nicht ganz so schlimm, aber da wäre es sicherlich auch gut, da einfach verwertbare Daten im Nachgang zu haben oder sogar währenddessen, wenn jemand von außen dann die Bilder dann einsehen kann.

00:42:07: Sprecher 2 In Verbindung mit mit dem richtigen Zugangsdaten.

00:42:10: Sprecher 2 Ist es natürlich auch viel wert.

00:42:11: Sprecher 1 Auf jeden Fall ja.

00:42:13: Sprecher 1 Ist diese Verpixelung für beide Varianten verfügbar, also für die ja lokale Installation und für die Cloud oder nur für 1 von beiden?

00:42:25: Sprecher 2 Aktuell nur für die Lokale. Wird aber auch.

00:42:28: Sprecher 2 Der Cloud Version kommen.

00:42:29: Sprecher 2 Also das ist momentan gibt es immer noch so n paar Funktionen wo die sich unterscheiden, aber es wird immer mehr, es wird sich eben immer mehr.

00:42:36: Sprecher 2 Also wir sind aktuell schon so, dass praktisch die Hardware die Kamera Hardware ist. Genau die gleiche kommt aus dem gleichen Werk aus aus Nordamerika, also ist alle Made in Nordamerika die Kamera.

00:42:46: Sprecher 2 Was da kommen die alle her. Und dann kriegen sie eben ihre entsprechende Firmware fürs eine oder fürs andere System und die Funktionen werden die, die nähern sich immer mehr.

00:42:55: Sprecher 2 Also momentan sind sind es noch 2 Systeme, aber die laufen immer mehr parallel und ergänzen sich eben gegenseitig. Zum Beispiel diese Funktion, die dir vorher gefallen hat, dass man einfach einen Link erstellen kann für eine für eine Videosequenz von.

00:43:08: Sprecher 2 Minuten. Die kommt aus der Cloudwelt und ist jetzt auch in die serverbasierte Welt.

00:43:13: Sprecher 2 Also da wachsen die Funktionen immer mehr, immer mehr zusammen, aber das Verpixeln ist aktuell noch ne serverbasierte Funktion, obwohl die Funktion eigentlich in der Kamera sitzt.

00:43:21: Sprecher 2 Aber stand heute noch nicht in der Bordkamera mit drin.

00:43:25: Sprecher 2 Ich denke, es hat so ein bisschen mit Rechenleistung zu tun, weil dieses Verpixeln.

00:43:28: Sprecher 2 Deswegen hat es auch so lange gedauert, weil da da ist viel Rechenleistung.

00:43:33: Sprecher 2 Das geht nicht mit jeder Kamera, das kann man jetzt nicht einfach nachrüsten und ich vermute jetzt einfach, dass diese Cloud Funktionalität in der Cloud Kamera momentan noch zu viel Rechenleistung braucht, damit es nicht.

00:43:43: Sprecher 2 Zusätzlich drauf kommt aber vielleicht dann mit einer mit der nächsten Serie an Hardware oder mit irgendeiner Optimierung an der Software wird es dann schon auch dabei kommen.

00:43:53: Sprecher 1 Ist ja dann das Schöne an der Cloud Version, wie du vorhin schon sagtest mit einem Update. Wann macht es morgens auf?

00:43:59: Sprecher 1 Dem Update ist es dann plötzlich da und man muss sich nicht selber noch um ja händige Updates oder drum kümmern.

00:44:02: Sprecher 2 So ist es genau, genau.

00:44:09: Sprecher 1 Wird was nachinstalliert?

00:44:11: Sprecher 1 Ja.

00:44:12: Sprecher 1 OK, hast du irgendwelche Kundenbeispiele, die du entweder nennen darfst? Sogar oder vielleicht doch anonymisiert, wo du sagst, ihr habt oder deine Kunden haben aufgrund der und der Funktion von ja avigilon oder eben dem Alterssystem einen Auftrag gewonnen, weil andere das nicht konnten oder eben ja, in dem Fall das besonders gut von dem Hersteller gemacht wurde.

00:44:14: Genau.

00:44:43: Sprecher 2 Ja, also darf ich den Namen.

00:44:45: Sprecher 2 Ja, ist immer Sicherheitstechnik, weißt du ist immer schwierig da Referent zu nennen und den hier ihr Sicherheitskonzept dann als Stolz zu präsentieren.

00:44:54: Sprecher 2 Aber grundsätzlich sag ich mal die die serverbasierte Variante da da ist einfach überzeugt die die Software, die kann mehr als die Cloud Variante weil die Cloud Variante nur browserbasiert ist.

00:45:05: Sprecher 2 Dieses Avicion Control Center jetzt in dieser Variante 8, wo wir gerade sind. Die Unity ist einfach extrem bedienerfreundlich und extrem schnell, einfach in der ganzen live Bild Darstellungs Suche, recherche, Wiedergabe ist die einfach sehr flüssig, sehr intuitiv.

00:45:21: Sprecher 2 Da hat Avicion, ursprünglich aus Vancouver kommend, wo er ganz viele Softwarefirmen auch so Spiele.

00:45:27: Sprecher 2 Sitzen schon immer im großen Fokus darauf gelegt, auf eine einfache, schnelle Bedienung.

00:45:31: Sprecher 2 Bindung dann eben diese ganzen Leistungsumfang an Analysedaten, hohe Auflösungen, das ist so der klassische Bereich für die Fußballstadien, also Kameras mit 40 mit 60 Megapixel, wo eben mit einer Kamera ein ganzer Fanblock dann aufgenommen werden kann und wirklich gestochen scharfe Bilder rauskriegen.

00:45:48: Sprecher 2 Da habe ich schon einfach ein super Paket schnell von der Bedienung gut zum Einrichten und auch hier soll man eine gute Update Politik.

00:45:57: Sprecher 2 Dass man innerhalb von von der Version auch Updates einfach mit drin hat und erst bei den Versionssprung mal kleine Updatekosten hat.

00:46:05: Sprecher 2 Und einfach für die, ich sag mal Firmen, die einfach sagen, wir haben das Netzwerk im Griff und vor allem wir brauchen eine Clientsoftware. Also wir haben den Arbeitsplatz, wo wir viele Monitore haben oder viel an verschiedenen Darstellungen möchten, dann ist es schon nach wie vor die servicebasierte Variante.

00:46:22: Sprecher 2 Und wie gesagt, das sind aber in allen, wirklich in allen Branchen. Also es gibt Einzelhandel, es gibt die Stadien, es gibt Logistik, es gibt Rechenzentren, also in allen Bereichen ist ist hab ich schon da vertreten.

00:46:33: Sprecher 2 Es ist jetzt nicht die klassische privat Host Kamera, muss man auch sagen, weil mit diesen ganzen Funktionen, mit dieser Qualität haben die Kammer schon ihren.

00:46:42: Sprecher 2 Gibt es jetzt, wenn man online recherchiert, günstigere Kameras, die auch eine gute Auflösung haben. Aber als Gesamtsystem ist es schon der, ich sag mal der der professionelle Bereich und jetzt nicht der der Privatbereich, muss man auch ehrlich sagen.

00:46:55: Sprecher 2 Und die Cloud Variante?

00:46:56: Sprecher 2 Da ist es eben so für alle, die sagen, ich möcht regelmäßig auf mein System zugreifen. Ich brauch gute suchmöglichkeiten, schnelle Recherchemöglichkeiten, aber ich möchte einfach flexibel sein, wo ich sitze, wo ich arbeite oder ich hab eben viele dezentrale Standorte und dann kommt wieder das Thema Service, also unser größtes Projekt, ich will da.

00:47:16: Sprecher 2 N. Garagenpark.

00:47:18: Sprecher 2 Das bedeutet, dass ne Firma aus Deutschland, die baut europaweit garagenparks, also irgendwo am Rand von dem Industriegebiet.

00:47:24: Sprecher 2 Werden dann zwischen 2050 Garagen gebaut, die.

00:47:27: Sprecher 2 Angemietet werden von ich sag mal jedem, da sind dann eben auch aus allen möglichen Bereichen Leute dann drin und dran, da entstehen ganze Gewerbebetriebe in.

00:47:37: Sprecher 2 Einer Garage.

00:47:39: Sprecher 2 Ganz spannend. Und die müssen natürlich videoüberwacht werden, weil der Betreiber natürlich wissen möchte, was ist los, wenn es Beschädigungen gibt oder sonstige Vorfälle.

00:47:46: Sprecher 2 Was war da?

00:47:47: Sprecher 2 Und dann ist zum einen das Thema, dass er eben sagt, das ist nie jemand davor, außer wir kriegen ne Beschwerde vom örtlichen Hausmeister oder von dem von dem Mieter. Dann müssen wir schauen, was los ist. Dann brauchen wir ne schnelle Suche und vor allem wollen die von Deutschland raus. Jetzt natürlich keine Serviceeinsätze fahren, also die wollen jetzt eben nicht, dass mal eine Festplatte kaputt geht und jemand muss dann da hinfahren und die austauschen, sondern die wollen einfach n servicekonzept wie sie es jetzt haben, das heißt vor Ort sind einfach nur die je nachdem 5 bis fünfund.

00:48:15: Sprecher 2 Kameras je nachdem wie groß das System.

00:48:17: Sprecher 2 Ist die sind über einen POE Switch natürlich von bar aus mit dem Internet verbunden.

00:48:23: Sprecher 2 Den Router.

00:48:24: Sprecher 2 Und dann von überaus erreichbar. Und wenn mal ne Kamera kaputt ist, dann schickt er von Deutschland ne Kamera an den entsprechenden Standort.

00:48:31: Sprecher 2 Hausmeister vor Ort schraubt die eine Kamera runter.

00:48:34: Sprecher 2 Steckt die Neue wieder?

00:48:35: Sprecher 2 Die ist vorher schon in der Cloud angemeldet und die Kamera verfügbar und kann wieder.

00:48:41: Sprecher 2 Und somit ist es einfach völlig problemlos dezentral zu verwalten.

00:48:46: Sprecher 2 Und die haben jetzt schon über 1000 Kameras im Einsatz, wollen in Summe irgendwas zwischen 3 und 5000 Kameras sollen das mal werden, wenn die alle Standorte die sie sich da vorstellen ausgebaut haben und dadurch, dass eben die Kameras ja ihre Arbeit machen und nur wenn jemand praktisch Daten abfragt, dann auch sag ich mal Traffic entsteht, ist es problemlos möglich das Ganze so zu verwalten, also in der Cloud gibt es keine Begrenzung, wieviel Kameras da mit dem Konto verknüpft werden können.

00:49:12: Sprecher 2 Dementsprechend ist es dann eben ja rundum sorglos Paket.

00:49:15: Eigentlich.

00:49:16: Sprecher 1 Ja, da hast du jetzt noch mal schön die Vorteile.

00:49:20: Sprecher 1 Das war jetzt noch mal n guter Überblick über beide Systeme und wo was denn gut eingesetzt werden kann.

00:49:28: Sprecher 2 Genau, man kann es eben sogar noch diesen einen Tick weiterspinnen also, aber das sind wie du sagst, genau das sind einzelne.

00:49:33: Sprecher 2 Das waren jetzt mal 2 im Bereich Video. Zutritt ist da noch einer und dann eben noch was auch mal interessant ist glaub ich das.

00:49:40: Sprecher 2 Eben Funk.

00:49:41: Sprecher 2 Weil gerade das ganze Thema Kritis, was ja überall momentan ja im Raum steht, aber dank sag ich mal.

00:49:49: Sprecher 2 Regierungs Unschlüssigkeiten momentan noch nicht umgesetzt wurde, ist ja n.

00:49:55: Sprecher 2 Diese ganze kritische Infrastruktur und ne Lösung Video, Zutrittskontrollen und Kommunikation auf dem Gelände, das sind alles Themen, die solche Firmen betreffen. Und wie gesagt, da kann man dann gern mal eben diese einzelnen, das wäre dann noch Zutritt und Funk, das wäre noch spannende Themenbereiche.

00:50:10: Sprecher 2 Dann wird einfach so n Gesamtbild draus und das dann eben.

00:50:13: Sprecher 2 Um da so Richtung Ende zu kommen, das ist eben genau der Weg, den Motorola da einschlägt und den wir mit Motorola da auch gehen.

00:50:19: Sprecher 1 Wollen Funk meinst du jetzt die Kommunikation mit jetzt diesen ja walkie talkies nenn ich es jetzt mal salopp ja.

00:50:25: Sprecher 2 Genau, genau, genau, genau.

00:50:27: Sprecher 2 Keine. Keine Funkkameras das fangen wir nicht an.

00:50:28: Sprecher 1 Du hast ja schon gesagt, dass es eher im professionellen Bereich stattfindet, ne und dann kann man, nee, ich bin, manchmal geht es nicht anders, aber ich bin kein großer Freund von Funk Kameras, gerade was die Stabilität und die Auswahl Sicherheit angeht, das ist einfach.

00:50:34: Genau. Genau.

00:50:44: Sprecher 1 Stören finde ich.

00:50:44: Ja.

00:50:44: Sprecher 1 Aber das ja.

00:50:44: Sprecher 2 Wie gesagt ist ist ne Notlösung, genau anderes leben. Ja genau.

00:50:47: Sprecher 1 Ein.

00:50:47: Sprecher 1 Thema Ja.

00:50:49: Sprecher 1 OK.

00:50:50: Sprecher 1 Ich hoffe, es hat dir gefallen. Mir hat es auf jeden Fall sehr viel Spaß gemacht und klingt auf jeden Fall nach einem Plan, dass wir uns dann dem Thema noch mal von der anderen Seite nähern.

00:51:01: Sprecher 1 Eben über das Funk kommunikations und das Zutrittskontrollthema und von daher vielen Dank, dass du da warst.

00:51:09: Sprecher 1 Deine Kontaktdaten darf ich sicher in die Shownotes schreiben. Falls jetzt der ein oder andere Hörer noch fragen zu dem avigilon System hat, egal ob jetzt Cloud oder offline basiert und ja oder grundsätzlich zum Motorola ne, der kann sich ja bei dir melden, dann pack ich eure Webseite und deine Kontaktdaten in die Shownotes und ja, würde mich freuen, wenn du darüber neue Kontakte finden.

00:51:25: Ja, genau.

00:51:36: Sprecher 2 Sehr gern. Vielen Dank für die Möglichkeit auch und ja, hat Spaß gemacht und ich glaube, es ist ein Gutes.

00:51:42: Sprecher 2 Dieses Thema ist Sicherheitstechnik, was ja ja manchmal ein bisschen schwer zu greifen ist. Einfach den Leuten näher zu bringen, geht ja mehr privat auch so. Man, ich hör lieber Hörbücher oder Podcasts, als dass ich Bücher lese.

00:51:52: Sprecher 2 Ist weiß ich vielleicht auch ein Generationsthema aber ist gut, dass das in unserer Branche jetzt mal auch.

00:51:57: Danke. Ja es.

00:51:57: Sprecher 2 Voran bringt also wirklich wirklich gut.

00:51:57: Sprecher 1 Ist einfacher, wenn man so zwischen Kundenterminen hin und her pendelt. Ne so war es, aber das ist die Idee.

00:52:03: Sprecher 2 Ja, das Autofahrt, lange Autofahrten und sowas gibt es nichts Besseres als Radio kommt eh immer das gleiche, dann hört man lieber n bisschen was da was er noch weiter bringt und und bisschen ja neue Sachen auftut.

00:52:15: Sprecher 1 Sehr gut. Dann hoffe ich, dass du wie viele andere das den Podcast schon abonniert hast. Wenn nicht, dann auf jeden Fall machen und auch gerne die Hörer, das hilft nämlich mir und meinen Gästen bisschen Reichweite zu kriegen oder ein bisschen mehr Reichweite zu generieren und ja hilft uns glaube ich allen ein Stück weiter, also dann.

00:52:36: Sprecher 1 Bedanke mich, dass du da warst. Wünsch dir noch ne schöne Woche und ich sag mal bis demnächst.

00:52:42: Sprecher 2 Danke gleichfalls. Bis dann.

00:52:44: Sprecher 1 Ciao.

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